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TAG 115

INFORMATIONEN


FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.

 


 

BIBELTEXT

Josua 15

Und das Los fiel für den Stamm der Kinder Juda, nach ihren Familien, zur Grenze Edoms hin, der Wüste Zin, nach Süden, im äußersten Süden. Und ihre Südgrenze war vom Ende des Salzmeeres, von der Zunge, die sich nach Süden wendet, und sie lief aus nach Süden von der Anhöhe Akrabbim und ging hinüber nach Zin, und sie stieg hinauf südlich von Kades-Barnea und ging hinüber nach Hezron, und sie stieg hinauf nach Addar und wandte sich nach Karka, und sie ging hinüber nach Azmon und lief aus am Bach Ägyptens; und das Ende der Grenze war zum Meer hin. Das soll eure Südgrenze sein.

Und die Grenze nach Osten war das Salzmeer bis an das Ende des Jordan. 

Und die Grenze an der Nordseite war von der Meereszunge an, vom Ende des Jordan; und die Grenze stieg hinauf nach Beth-Hogla und ging hinüber nördlich von Beth-Araba; und die Grenze stieg hinauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens; und die Grenze stieg vom Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal, das der Anhöhe Adummim gegenüber <liegt>, die südlich vom Bach ist; und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Semes, und ihr Ende war bei En-Rogel; und die Grenze stieg das Tal des Sohnes Hinnoms hinauf, zur Südseite der Jebusiter, das ist Jerusalem; und die Grenze stieg zum Gipfel des Berges hinauf, der vor dem Tal Hinnom, nach Westen, am Ende der Talebene der Rephaim, nach Norden <liegt>; und die Grenze zog sich herum vom Gipfel des Berges zur Wasserquelle Nephtoach und lief zu den Städten des Gebirges Ephron hin; und die Grenze zog sich herum nach Baala, das ist Kirjat-Jearim; und von Baala wandte sich die Grenze nach Westen zum Gebirge Seir und ging hinüber zur Nordseite des Berges Jearim, das ist Kesalon, und sie stieg hinab nach Beth-Semes und ging hinüber nach Timna; und die Grenze lief zur Nordseite von Ekron hin; und die Grenze zog sich herum nach Schikkeron und ging hinüber zum Berg von Baala, und sie lief aus bei Jabneel; und das Ende der Grenze war zum Meer hin.

Und die Westgrenze war das große Meer und die Küste. Das war die Grenze der Kinder Juda ringsum nach ihren Familien.

Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai und Achiman und Talmai, Kinder Enaks. Und von dort zog er gegen die Bewohner von Debir hinauf; der Name von Debir war aber vorher Kirjat-Sepher. Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Aksa zur Frau. Da nahm es Othniel ein, der Sohn des Kenas, ein Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Aksa zur Frau. Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was hast du? Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.

Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Juda, nach ihren Familien.

Und die Städte am Ende des Stammes der Kinder Juda, gegen die Grenze Edoms hin im Süden, waren: Kabzeel und Eder und Jagur und Kina und Dimona und Adada und Kedesch und Hazor und Jitnan, Siph und Telem und Bealot und Neu-Hazor und Kerijot-Hezron, das ist Hazor; Amam und Schema und Molada und Hazor-Gadda und Heschmon und Beth-Pelet und Hazar-Schual und Beerseba und Bisjotja, Baala und Ijim und Ezem und El-Tolad und Kesil und Horma und Ziklag und Madmanna und Sansanna und Lebaot und Schilchim und Ajin und Rimmon: Alle Städte waren neunundzwanzig, und ihre Dörfer.

In der Niederung: Eschtaol und Zorha und Aschna und Sanoach und En-Gannim, Tappuach und Enam, Jarmut und Adullam, Soko und Aseka und Schaaraim und Aditaim und Gedera und Gederotaim: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Zenan und Hadascha und Migdal-Gad und Dilhan und Mizpe und Jokteel, Lachis und Bozkat und Eglon und Kabbon und Lachmas und Kitlisch und Gederot, Beth-Dagon und Naama und Makkeda: sechzehn Städte und ihre Dörfer.

Libna und Eter und Aschan und Jiphtach und Aschna und Nezib und Kehila und Aksib und Marescha: neun Städte und ihre Dörfer. Ekron und seine Tochterstädte und seine Dörfer. Von Ekron an und nach Westen, alle, die zur Seite von Asdod <lagen>, und ihre Dörfer: Asdod, seine Tochterstädte und seine Dörfer; Gaza, seine Tochterstädte und seine Dörfer, bis an den Bach Ägyptens und das große Meer und die Küste.

Und im Gebirge: Schamir und Jattir und Soko und Danna und Kirjat-Sanna, das ist Debir, und Anab und Eschtemo und Anim und Gosen und Holon und Gilo: elf Städte und ihre Dörfer. Arab und Duma und Eschhan und Janum und Beth-Tappuach und Apheka und Humta und Kirjat-Arba, das ist Hebron, und Zior: neun Städte und ihre Dörfer.

Maon, Karmel und Siph und Juta und Jisreel und Jokdeam und Sanoach, Kajin, Gibea und Timna: zehn Städte und ihre Dörfer. Halchul, Beth-Zur und Gedor und Maarat und Beth-Anot und Eltekon: sechs Städte und ihre Dörfer. Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba: zwei Städte und ihre Dörfer.

In der Wüste: Beth-Araba, Middin und Sekaka und Nibschan und Ir-Hammelach und En-Gedi: sechs Städte und ihre Dörfer.

Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem – die Kinder Juda vermochten sie nicht zu vertreiben; und die Jebusiter haben mit den Kindern Juda in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.


MEINE ANTWORTEN

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

 

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...

... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. (Jos 15,15)
  • Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was hast du? Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen. (Jos 15,19)

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • Gottes Anweisungen folgen (Jos 15,13)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

 

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

Jos 15,13-19: Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai und Achiman und Talmai, Kinder Enaks. Und von dort zog er gegen die Bewohner von Debir hinauf; der Name von Debir war aber vorher Kirjat-Sepher. Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Aksa zur Frau. Da nahm es Othniel ein, der Sohn des Kenas, ein Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Aksa zur Frau. Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was hast du? Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.
  • Aksa war nicht zufrieden mit dem Erbteil, sie schaute voraus, sie wollte mehr Segen 
    • zeigte Mut
    • kam mit der Bitte zu ihrem Vater, sie wollte gesegnet werden
    • Land ohne Wasser ist wertlos, Wasser ist Segen
    • Komm ich mit der Bitte zu meinem himmlischen Vater?
    • Wasser des Lebens von oben zu bekommen. 
    • geistlich mehr zu bekommen, geistlich unzufrieden zu sein

Joh 4,10-15: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und <wüsstest>, wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, <so> hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank daraus und seine Söhne und sein Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt. Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürste und ich nicht mehr hierherkomme, um zu schöpfen.

Joh 7,38: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Offb 7,16: Sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgendeine Glut;
Offb 7,17: denn das Lamm, das in <der> Mitte des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Quellen <der> Wasser <des> Lebens, und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.

Offb 21,6: Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.

Offb 22,1: Und er zeigte mir einen Strom von Wasser <des> Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes.

Offb 22,17: Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer will, nehme <das> Wasser <des> Lebens umsonst.

Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Die Verteilung des Landes (Teil 2)


 

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