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INFORMATIONEN


FRAGEN

  1. Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott, den Vater und den Herrn Jesus besser kennenzulernen. Was sagt dieses Kapitel über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?
  2.  Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert. Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Kapitels ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?
  3. Welches sind in diesem Kapitel ...
    • die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?
    • die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?
  4. Erkenne ich in diesem Kapitel ...
    • Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?
    • Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?
    • Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?
    • Beispiele, die mich etwas lehren wollen?
  5. Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Kapitel geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

Die beste Vorbereitung für die Bearbeitung der einzelnen Kapitel: Lies das Kapitel ... lies es noch einmal ... und lies es noch einmal.


 


BIBELTEXT

5. MOSE 7

Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, und viele Nationen vor dir vertreibt: die Hethiter und die Girgasiter und die Amoriter und die Kanaaniter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter, sieben Nationen, größer und stärker als du, und der HERR, dein Gott, sie vor dir hingibt und du sie schlägst, so sollst du sie ganz und gar verbannen; du sollst keinen Bund mit ihnen schließen noch Gnade gegen sie üben.  Und du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern: Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohn geben, und seine Tochter sollst du nicht für deinen Sohn nehmen; denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, dass sie anderen Göttern dienten; und der Zorn des HERRN würde gegen euch entbrennen, und er würde dich schnell vertilgen. Sondern so sollt ihr ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim umhauen und ihre geschnitzten Bilder mit Feuer verbrennen. Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, ihm zum Eigentumsvolk zu sein aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.

Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern; sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten.

So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte auf tausend Geschlechter hin denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten, und denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, sie zu vertilgen: Nicht zögert er mit seinem Hasser, ins Angesicht vergilt er ihm! So sollst du das Gebot und die Satzungen und die Rechte halten, die ich dir heute zu tun gebiete.

Und es wird geschehen: Dafür, dass ihr diesen Rechten gehorcht und sie haltet und sie tut, wird der HERR, dein Gott, dir den Bund und die Güte bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat; und er wird dich lieben und dich segnen und dich mehren: Er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Getreide und deinen Most und dein Öl, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehs, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben. Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern; kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare wird unter dir sein noch unter deinem Vieh. Und der HERR wird jede Krankheit von dir abwenden; und keine der bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, wird er auf dich legen, sondern er wird sie auf alle deine Hasser bringen. Und du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Dein Auge soll sie nicht verschonen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Fallstrick sein.

Wenn du in deinem Herzen sprichst: Diese Nationen sind größer als ich; wie könnte ich sie vertreiben? – fürchte dich nicht vor ihnen. Erinnere dich doch daran, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat, an die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen, und die Zeichen und die Wunder und die starke Hand und den ausgestreckten Arm, womit der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der HERR, dein Gott, all den Völkern tun, vor denen du dich fürchtest; und auch die Hornissen wird der HERR, dein Gott, gegen sie entsenden, bis die Übriggebliebenen und die sich vor dir Verbergenden umgekommen sind. Erschrick nicht vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. Und der HERR, dein Gott, wird diese Nationen nach und nach vor dir vertreiben; du wirst sie nicht schnell vernichten können, damit nicht das Wild des Feldes sich gegen dich mehre. Und der HERR, dein Gott, wird sie vor dir hingeben und sie in große Verwirrung versetzen, bis sie vertilgt sind. Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst ihre Namen unter dem Himmel weg vernichten; kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vertilgt hast. Die geschnitzten Bilder ihrer Götter sollt ihr mit Feuer verbrennen; du sollst nicht das Silber und das Gold daran begehren und es dir nehmen, damit du nicht dadurch verstrickt wirst; denn es ist ein Gräuel für den HERRN, deinen Gott; und du sollst keinen Gräuel in dein Haus bringen, so dass du ein Bann wirst gleich ihm; du sollst es ganz und gar verabscheuen und es ganz und gar für einen Gräuel halten, denn es ist ein Bann.

5. Mose 8

Das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, es zu tun; damit ihr lebt und euch mehrt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR euren Vätern zugeschworen hat.  Und du sollst dich an den ganzen Weg erinnern, den der HERR, dein Gott, dich hat wandern lassen diese vierzig Jahre in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht. Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht. Deine Kleidung ist nicht an dir zerfallen, und dein Fuß ist nicht geschwollen diese vierzig Jahre. So erkenne in deinem Herzen, dass, wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, der HERR, dein Gott, dich züchtigt; und halte die Gebote des HERRN, deines Gottes, um auf seinen Wegen zu wandeln und ihn zu fürchten.

Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land von Wasserbächen, Quellen und Gewässern, die in der Talebene und im Gebirge entspringen; ein Land von Weizen und Gerste und Weinstöcken und Feigenbäumen und Granatbäumen; ein Land von ölreichen Olivenbäumen und Honig; ein Land, in dem du nicht in Dürftigkeit Brot essen wirst, in dem es dir an nichts mangeln wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind und aus dessen Bergen du Kupfer hauen wirst. Und hast du gegessen und bist satt geworden, so sollst du den HERRN, deinen Gott, für das gute Land preisen, das er dir gegeben hat.

Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, so dass du seine Gebote und seine Rechte und seine Satzungen nicht hältst, die ich dir heute gebiete, damit sich dein Herz nicht erhebt, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnst und dein Rind- und dein Kleinvieh sich mehrt und Silber und Gold sich dir mehren und alles, was du hast, sich mehrt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte; der dich wandern ließ in der großen und schrecklichen Wüste, wo feurige Schlangen und Skorpione sind, und Dürre, wo kein Wasser ist; der dir Wasser aus dem Kieselfelsen hervorbrachte; der dich in der Wüste mit Man speiste, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich zu prüfen, damit er dir Gutes tue an deinem Ende, und du in deinem Herzen sprichst: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen verschafft! Sondern du sollst dich daran erinnern, dass der HERR, dein Gott, es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrechterhalte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie <es> an diesem Tag <ist>. Und es wird geschehen, wenn du irgend den HERRN, deinen Gott, vergisst und anderen Göttern nachgehst und ihnen dienst und dich vor ihnen niederbeugst – ich zeuge heute gegen euch, dass ihr gewiss umkommen werdet; wie die Nationen, die der HERR vor euch vernichtet hat, so werdet ihr umkommen, weil ihr nicht auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, hört.

5. Mose 9

Höre, Israel: Du gehst heute über den Jordan, um hineinzukommen, Nationen in Besitz zu nehmen, größer und stärker als du, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel, ein großes und hochgewachsenes Volk, die Söhne der Enakim, die du ja kennst und von denen du ja gehört hast: Wer kann vor den Kindern Enaks bestehen? So erkenne heute, dass der HERR, dein Gott, es ist, der vor dir her hinübergeht, ein verzehrendes Feuer; er wird sie vertilgen, und er wird sie vor dir beugen; und du wirst sie vertreiben und sie schnell vernichten, so wie der HERR zu dir geredet hat. Sprich nicht so in deinem Herzen, wenn der HERR, dein Gott, sie vor dir ausstößt: Um meiner Gerechtigkeit willen hat der HERR mich hierher gebracht, um dieses Land in Besitz zu nehmen; denn um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen vertreibt der HERR sie vor dir. Nicht um deiner Gerechtigkeit und der Geradheit deines Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen; sondern um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir, und damit er das Wort aufrechterhalte, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat. So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, nicht um deiner Gerechtigkeit willen dir dieses gute Land gibt, es zu besitzen; denn ein hartnäckiges Volk bist du.

Erinnere dich daranvergiss es nicht –, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen. Und am Horeb erzürntet ihr den HERRN; und der HERR ergrimmte über euch, so dass er euch vertilgen wollte. Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, da blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –,  und der HERR gab mir die zwei steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; und darauf standen alle Worte, die der HERR auf dem Berg mit euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer, am Tag der Versammlung. Und es geschah am Ende von vierzig Tagen und vierzig Nächten, da gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes. Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, steige schnell von hier hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich verdorben. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht. Und der HERR sprach zu mir und sagte: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk. Lass ab von mir, damit ich sie vertilge und ihren Namen unter dem Himmel auslösche; und ich will dich zu einer Nation machen, stärker und größer als sie. Und ich wandte mich und stieg von dem Berg herab (und der Berg brannte mit Feuer), und die zwei Tafeln des Bundes waren auf meinen beiden Händen. Und ich sah: Und siehe, ihr hattet gegen den HERRN, euren Gott, gesündigt; ihr hattet euch ein gegossenes Kalb gemacht; ihr wart schnell von dem Weg abgewichen, den der HERR euch geboten hatte. Und ich fasste die beiden Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen.

Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –, wegen aller eurer Sünden, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen. Denn mir war bange vor dem Zorn und dem Grimm, womit der HERR über euch ergrimmt war, so dass er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch dieses Mal. Auch über Aaron zürnte der HERR sehr, so dass er ihn vertilgen wollte; und ich bat auch für Aaron in jener Zeit. Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es im Feuer, und ich zerstieß es, indem ich es völlig zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde; und ich warf seinen Staub in den Bach, der vom Berg herabfließt.

Und bei Tabera und bei Massa und bei Kibrot-Hattaawa erzürntet ihr den HERRN.

Und als der HERR euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Zieht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe, da wart ihr widerspenstig gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes, und ihr glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht. Widerspenstige seid ihr gegen den HERRN gewesen von dem Tag an, da ich euch kenne.

Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, die vierzig Tage und die vierzig Nächte, die ich mich niederwarf; denn der HERR hatte gesagt, dass er euch vertilgen wolle; und ich betete zu dem HERRN und sprach: Herr, HERR, verdirb nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst hast, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast. Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Jakob; blicke nicht auf die Halsstarrigkeit dieses Volkes und auf seine Gottlosigkeit und auf seine Sünde, damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sage: Weil der HERR nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, wovon er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen! Sie sind ja dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm.


 


MEINE ANTWORTEN

Das eigentliche Ziel des Bibelstudiums ist, Gott besser kennenzulernen.
Was sagt dieses Abschnitt über das Wesen und die Persönlichkeit Gottes aus?

  • Gott bringt ans Ziel (5. Mo 7,1)
  • Gott ist Herr (5. Mo 7,1.[[6]].9.12.16.19.20.21.22.23.[[3]]; 8,2.5.7.10.11.14.18.19.20; 9,3.5.6.7.16.23)
  • Gott ist persönlicher Gott ("dein Gott", "euer Gott) (5. Mo 7,1.2.9.12.16.19.20.21.22.23.25; 8,2.5.7.10.11.14.18.19.20; 9,3.5.6.7.16.23)
  • Gott schenkt Sieg (5. Mo 7,1.23.24)
  • Gott gibt Anweisungen
    • den Bann an den Bewohner des Landes zu vollstrecken (5. Mo 7,2)
    • kein Bündnis mit ihnen schließen (5. Mo 7,2)
    • nicht gnädig zu sein (5. Mo 7,2)
    • nicht mit ihnen verheiraten (5. Mo 7,3-4)
    • die Altäre, Gedenksteine und Bilder vernichten (5. Mo 7,5)
    • seine Gebote zu halten (5. Mo 8,6)
  • Gott wird zornig (5. Mo 7,4; 9,8)
  • Gott straft (5. Mo 7,4)
  • Gott erwählt (5. Mo 7,7; 9,6.7)
  • Gott liebt sein Volk (5. Mo 7,8.13)
  • Gott hält sein Versprechen (5. Mo 7,8; 8,1)
  • Gott führt heraus (5. Mo 7,8)
  • Gott befreit aus der Knechtschaft (5. Mo 7,8; 8,14)
  • Gott ist treu (5. Mo 7,9)
  • Gott segnet (5. Mo 7,13)
  • Gott tröstet (5. Mo 7,18.21)
  • Gott hilft (5. Mo 7,22.20; 9,3.4)
  • Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. (5. Mo 7,20)
  • Gott sorgt sich um uns Menschen (5. Mo 8,4)
  • Gott erzieht (5. Mo 8,5)
  • Gott bringt in gutes Land (5. Mo 8,7)
  • Gott versorgt einer (5. Mo 8,15.16)
  • Gott schreibt (5. Mo 9,10)
  • Gott redet (5. Mo 9,12.13.14)
  • Gott erhört Gebet (5. Mo 9,18.19.20.26-29)

Gott hat mir die Bibel gegeben, damit sie mein Leben verändert.
Welche Dinge in Bezug auf meine Gewohnheiten oder Charaktereigenschaften fallen mir während der Bearbeitung dieses Abschnitt ein, die der Korrektur oder Änderung bedürfen?

 

Welches sind in diesem Abschnitt...
... die Schlüsselverse, Schlüsselsätze, Schlüsselwörter?

  • Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, ihm zum Eigentumsvolk zu sein aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. (5. Mo 7,6)
  • Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern; sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten. (5. Mo 7,7.8)
  • So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte auf tausend Geschlechter hin denen bewahrt, (5. Mo 7,9)
  •  Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht. Deine Kleidung ist nicht an dir zerfallen, und dein Fuß ist nicht geschwollen diese vierzig Jahre. So erkenne in deinem Herzen, dass, wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, der HERR, dein Gott, dich züchtigt; und halte die Gebote des HERRN, deines Gottes, um auf seinen Wegen zu wandeln und ihn zu fürchten. (5. Mo 8,3-6)
  • Sondern du sollst dich daran erinnern, dass der HERR, dein Gott, es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrechterhalte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie <es> an diesem Tag <ist>. (5. Mo 8,18)
  • So erkenne heute, dass der HERR, dein Gott, es ist, der vor dir her hinübergeht, ein verzehrendes Feuer; er wird sie vertilgen, und er wird sie vor dir beugen; und du wirst sie vertreiben und sie schnell vernichten, so wie der HERR zu dir geredet hat. (5. Mo 9,3)
  • Sprich nicht so in deinem Herzen, wenn der HERR, dein Gott, sie vor dir ausstößt: Um meiner Gerechtigkeit willen hat der HERR mich hierher gebracht, um dieses Land in Besitz zu nehmen; denn um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen vertreibt der HERR sie vor dir. Nicht um deiner Gerechtigkeit und der Geradheit deines Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen; sondern um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir, und damit er das Wort aufrechterhalte, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat. So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, nicht um deiner Gerechtigkeit willen dir dieses gute Land gibt, es zu besitzen; denn ein hartnäckiges Volk bist du. (5. Mo 9,4-6)
 

... die Schlüsselpunkte oder Prinzipien - und wie wirken sie in meinem Leben?

 

Erkenne ich in diesem Abschnitt...
... Anweisungen, denen ich gehorchen sollte?

  • keine Ehe mit Ungläubigen (5. Mo 7,4)
  • Gottes Gebote halten (5. Mo 7,10; 8,5)
  • nicht vom Brot allein lebt der Mensch (5. Mo 8,3)
  • Gott loben für das was er gibt (5. Mo 8,10)
  • Sondern du sollst dich daran erinnern, dass der HERR, dein Gott, es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrechterhalte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie <es> an diesem Tag <ist>. (5. Mo 8,18)
  • Gottes Auftrag ausführen (5. Mo 9,15)

... Verheißungen, auf die ich mich berufen kann?

  • "Fürchte dich nicht" (5. Mo 7,18)
  • Gott hält sein Versprechen (5. Mo 7,9; 8,1)
  • Sondern du sollst dich daran erinnern, dass der HERR, dein Gott, es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrechterhalte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie <es> an diesem Tag <ist>. (5. Mo 8,18)

... Wertmaßstäbe, nach denen ich mich richten sollte?

 

... Beispiele, die mich etwas lehren wollen?

  • Gott ist ein persönlicher Gott ("dein Gott", "euer Gott) (5. Mo 7,1.2.9.12.16.19.20.21.22.23.25; 8,2.5.7.10.11.14.18.19.20; 9,3.5.6.7.16.23)
    • ein Gott der Beziehung 
    • genauso ist es mit dem Herrn Jesus

2. Tim 1,10: jetzt aber offenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichtegemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,

  • Israel war ein heiliges Volk für Gott (5. Mo 7,6) ⇒  die Gemeinde des Herrn Jesus sind Heilige Menschen

Röm 1,7: allen Geliebten Gottes, <den> berufenen Heiligen, die in Rom sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und <dem> Herrn Jesus Christus!

  •  das Volk Israel sollte sich immer wieder daran erinnern, was Gott getan hat (5. Mo 7,18; 8,14.18) 
    • ich darf auch zurückblicken, was Gott getan hat
    • die Mahlfeier / das Abendmahl ist ein Zurückblicken, auf das was Jesus getan hat 

Lu 22,19: Und Jesus nahm Brot, dankte, brach und gab <es> ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis!

5. Mo 8,14: und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte;

5. Mo 8,18: Sondern du sollst dich daran erinnern, dass der HERR, dein Gott, es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrechterhalte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie <es> an diesem Tag <ist>.

  •  Zucht ist eine Erziehungsmaßnahme Gottes (5. Mo 8,5) 

Hebr 12,5-11: und habt die Ermahnung vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn, achte nicht gering <des> Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen <der> Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.“ Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den <der> Vater nicht züchtigt? Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne. Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleisch als Züchtiger und scheuten sie; sollen wir uns nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben? Denn jene zwar züchtigten <uns> für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht <ein Gegenstand der> Freude, sondern <der> Traurigkeit zu sein; danach aber gibt sie <die> friedsame Frucht <der> Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind.

Jak 1,2-4: Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Prüfungen fallt, da ihr wisst, dass die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt. Das Ausharren aber habe ein vollkommenes Werk, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.

Jak 1,12: Glückselig <der> Mann, der <die> Prüfung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die er denen verheißen hat, die ihn lieben.

  • Gebetsleben Moses (5. Mo 9)
    • für andere eintreten 
    • mit Selbstaufgabe
    • auch auf Kosten, die ich tragen muss
    • auf die Verheißung hin
5. Mo 9,18: Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –, wegen aller eurer Sünden, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
5. Mo 9,25-28Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, die vierzig Tage und die vierzig Nächte, die ich mich niederwarf; denn der HERR hatte gesagt, dass er euch vertilgen wolle; und ich betete zu dem HERRN und sprach: Herr, HERR, verdirb nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst hast, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast.  Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Jakob; blicke nicht auf die Halsstarrigkeit dieses Volkes und auf seine Gottlosigkeit und auf seine Sünde, damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sage: Weil der HERR nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, wovon er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen!

... Welche Überschrift (drei bis sechs Worte) würde ich diesem Abschnitt geben, die mir hilft, seine Aussage zu behalten?

  • Ermahnung und Rückblick Moses

 


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